RV Tempo bei der langen Nacht „egal wo“Endlich-endlich konnten die Fahrer*innen vom RV Tempo wieder mehr oder weniger gemeinsam an den Start gehen. Normalerweise heißt diese Veranstaltung „Die lange Nacht am See“, bei der Rundenum den Bostalsee gefahren werden. Pro gefahrene Runde zahlt der Hauptsponsor ProWin 1€ für einen guten Zweck. Leider ist in diesem Jahr ja alles anders, daher hat sich der Veranstalter (Radsportgruppe Grüne Hölle Freisen) eine tolle Alternative einfallen lassen. Die lange Nacht findet statt, aber nicht am See, sondern „egal wo“. Die gefahrenen Kilometer werden dann in Seerunden umgerechnet.
Unten rechts: Einige Höllenhunde besuchten auch den RV Tempo.
Die 40 Fahrer vom RV Tempo waren an unterschiedlichen Orten unterwegs. Die meisten sind jedoch am Freitag, 26.06. um 20:00 Uhr in verschiedenen Gruppen vom Clubheim gestartet. Einige fuhren mehrfach die „Ochsentour“, andere sind nach Winterbach und St. Wendel zu anderen Stationen gefahren. Viele, viele Kilometer sind zusammen gekommen, die Mädels haben sich die 100 km zur Bedingung gemacht, die Jungs fuhren die ganze Nacht durch, da wurde sogar die 200 km-Marke geknackt.
Hansi und Klaus in Wolfersweiler am Grill der Höllenhunde.
Hansi Jost und Klaus Mailänder wollten keine Runden drehen, sondern sie machten sich auf zu einer großen Runde ins nordöstliche Saarland. Zunächst immer auf Saarland-Radwegen ging es nach Haupersweiler, wo Uwe Glasen eine Station für die Freisener Radfahrer eingerichtet hatte. Weiter fuhr man, jetzt mit voller Beleuchtung, um den Weißelberg nach Freisen und dann gleich weiter nachWolfersweiler, wo unsere Freunde der grünen Hölle am dortigen Sportplatz eine Station mit einer 4 km langen Rundstrecke eingerichtet hatten.
Momentaufnahme der fahrer am Bostalsee
Unsere Route führte uns dann weiter zum Bostalsee, wo wir auch etwa 20 Radlern begegneten, die dort die Nacht hindurch um den See fuhren. Unsere weiteren Stationen waren der Peterberg, die Talsperre Nonnweiler, Theley.
An der Talsperre Nonnweiler um 4 Uhr.
Es wurde langsam hell. Eine Kaffeepause war erst um 6 Uhr in Biesen möglich. Wir wollten noch bis 8 Uhr fahren, doch kurz vor 7 begann es zu regnen. Auf den letzten Kilometern trafen wir noch 2 Gruppen unseres Vereins auf der Ochsentour. Um viertel nach 7 kamen wir dann nach 130 km und ohne Zwischenfälle, aber nass, am Clubheim an.
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