Glück und Pech in Gedern

Am vergangenen Wochenende fand in Gedern das Vulkan Race mit Bundesliga-nachwuchssichtung statt. Bereits am Freitag erreichte den RV Tempo die Nachricht, dass Silas Schnur gestürzt und sein Rad nicht mehr fahrbar wäre. Am Samstagmorgen wurde sein Trainingsrad nachgeliefert, sodass er an diesem wichtigen Rennen starten konnte. Den ersten Abschnitt, den Geschicklichkeits-parcours schafft er auch gut und wurde 10.
Jan Jürdens hatte es verhauen und war nicht zufrieden. Aber es sollte noch schlimmer kommen, Jan stürzte im Hauptrennen, musste danach in die Techzone, was viel Zeit kostete. ABER: er ist sein Rennen tapfer zu Ende gefahren, auch mit dem Wissen, ganz weit hinten zu landen.  Silas musste aufgeben, was man von dem U17-Fahrer gar nicht kennt. Hier lautet das Motto: Nach dem Rennen ist vor dem Rennen.

Jan und Silas in Gedern

Kim Ames rettete das Gesamtergebnis der Hirzweiler. Trotz harter Trainingswoche und vielen Rennen in den letzten Wochen lief ihr Rennen besser als erwartet. Sie startete mit Vollgas und lag bis zur Hälfte in den Top 5. In der Endphase hatten die Konkurrentinnen noch ein paar Körnchen mehr übrig und Kim fuhr auf den 6. Platz.

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